VAN DER VALK ERÖFFNET NEUES HOTEL IN VENLO

Venlo, Mittwoch, 9. Juni - Der Bürgermeister von Venlo, Antoin Scholten, eröffnete heute das neue Van der Valk Hotel Venlo im Rahmen einer offiziellen Eröffnungsfeier. Mit einer goldenen Schere wurde gemeinsam mit den Geschäftsführern Han und Ine van der Eijk (vierte Generation Van der Valk) „ein dauerhaftes Blumenband“ durchschnitten.


Ein stolzes Toekan ziert die Fassade des neuen Hotels in Venlo. Ein nachhaltiges Gebäude mit 168 geräumigen Hotelzimmern, 12 Konferenzräumen, einem Empfangsbereich für 250 Personen in 66 Metern
Höhe und einem Auditorium mit 140 Plätzen. Insgesamt kann das Hotel bis zu 600 Gäste gleichzeitig
empfangen. Außerdem gibt es ein modernes À-la-carte-Restaurant, ein Live-Cooking-Buffetrestaurant und
eine trendige Hotelbar. Nach dem Sommer wird auch der Wellnessbereich mit drei Saunen, Ruhebereich
Hallenbad und einem Luxus-Fitnessraum mit Personal Trainer.

Die Van der Valk Gruppe ist seit 1992 Eigentümer des Van der Valk Hotel Venlo. Die Ambition, das Van
Der Ehrgeiz, das Van der Valk Hotel Venlo an die Anforderungen unserer Zeit anzupassen, war schon seit einiger Zeit vorhanden. Die
Die Bankenkrise hat diesen Ambitionen vor einigen Jahren einen vorläufigen Riegel vorgeschoben. Jetzt sind die Ambitionen doch noch verwirklicht worden. „Wir sind bereit für die Zukunft und haben ein nachhaltiges Hotel gebaut, das sich am Cradle-to-Cradle-Prinzip (C2C) orientiert“, sagt Geschäftsführer Han van der Eijk.

Ziel ist es, ein nachhaltiges Hotel zu realisieren, das den Ambitionen der Gemeinde Venlo entspricht, die als C2C-Gemeinde die Messlatte in diesem Bereich hoch anlegt. Die Gemeinde hat als Sparringspartner beigetragen. Das Hotel befindet sich an einer der Hauptzufahrtsstraßen von Venlo, direkt an der Autobahn A67. Geschäftsführerin Ine van der Eijk fügt hinzu: „In Bezug auf das Design wurde eine warme und gemütliche Atmosphäre mit natürlichen Farben und luxuriösen Materialien geschaffen. Wir sind einzigartig in der Region.“

Bauen in der Koronazeit
Im August 2019 begannen die Abrissarbeiten, bevor im Frühjahr 2020 die Corona-Pandemie ausbrach. Die größte Gastgewerbefamilie lobte sich für das solide Fundament der Gruppe, das dazu führte, dass trotz der Corona-Krise die Bauarbeiten unvermindert fortgesetzt und alle Mitarbeiter weiter beschäftigt wurden.